Hilfe – was tun, wenn ... ?


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Kinder brauchen Vertrauen und Sicherheit

Gewalt

Leider kommt es immer wieder zu Fällen, in denen Kinder das Opfer von Gewalt, Unterdrückung oder Missbrauch werden, was bei uns zum Glück sehr selten der Fall ist. Gerade in derartigen Situationen dürfen sich Kinder nie alleine gelassen fühlen, müssen von ihren Ängsten und Nöten berichten können und brauchen schnellen und umfassenden Schutz sowie Hilfe. Hilfe brauchen aber auch Kinder, die unter Depressionen leiden. Dazu können sich Kinder, Jugendliche und Eltern in Notlagen vertrauensvoll und diskret an verschiedene Einrichtungen wenden.

Kinder / Jugendliche und Eltern können sich in Notlagen an der Schule vertrauensvoll wenden an:

jede Lehrerin / jeden Lehrer des Vertrauens  
die Beratungslehrkraft Frau Silke Eichbauer (08378) 932990
sekretariat@schule-buchenberg.de
die Schulpsychologin Frau Franziska Ullrich (0171) 6249531
Franziska.Ullrich@schulamt-oalike.de
die Schulsozialarbeiterin Frau Nicole Geider (08370) 9206-117
nicole.geider@lra-oa.bayern.de

 

Internetseiten und Telefonnummern, v.a. für Jugendliche:

„Nummer gegen Kummer“ Anonym und kostenfrei
auch Onlineberatung
116111
www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendtelefon.html
„FIDEO“
(Fighting depression online)
u.a. Forum zum Austausch, Selbsttest, Wissen über Depressionen www.fideo.de
FRD
(Freunde fürs Leben e.V.)
u.a. Hilfsangebote-Finder
(vor Ort, am Telefon, Online)
www.frnd.de
Stiftung Deutsche Depressionshilfe u.a. Online-Foren, Suche nach Hilfsangeboten i.d. jeweiligen Region www.deutsche-depressionshilfe.de
Infotelefon (0800) 3344533
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung bke-Onlineberatung www.bke-jugendberatung.de
NAKOS
(Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen)
Hilfe bei der Suche nach Selbsthilfegruppen www.nakos.de
U25 Freiburg Jugendliche helfen Jugendlichen:
Anonyme Mailberatung bei Krisen und Suizidgedanken
www.u25-freiburg.de
Telefonseelsorge 24 Stunden an 365 Tagen
auch Mail- und Chatberatung
(0800) 1110111 oder
(0800) 1110222
www.telefonseelsorge.de

 

Weitere Hilfsadressen, besonders für Eltern:

Elterntelefon der Nummer gegen Kummer (0800) 110550
Staatliche Schulberatungsstelle Schwaben (0821) 509160
Erziehungsberatungsstelle der Katholischen Jugendfürsorge (KJF)
  • Sonthofen
  • Kempten
  • Lindau
(08321) 5055
(0831) 522320
(08382) 4190
Bezirkskrankenhaus (BKH)
(ab 18 Jahren)
  • Ambulanz Kempten
  • Augsburg
  • Kaufbeuren
  • Günzburg
(0831) 540260
(0821) 48030
(08341) 720
(08221) 9600
Josefinum (Kinder- und Jugendpsychiatrie)
  • Augsburg
  • Kempten
  • Nördlingen
(0821) 24120
(0831) 523390
(09081) 2901390
Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ)
  • Memmingen
(08331) 702500
Krisendienst für psychiatrische Notfälle bayernweit: (0800) 6553000
Ärztlicher Bereitschaftsdienst bundesweit: 116117
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung:
bke-Onlineberatung
www.bke-elternberatung.de
Niedergelassene Kinderärzte und Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie (siehe kassenärztliche Vereinigung) Gelbe Seiten
www.kvb.de
Terminvermittlung über die Terminservicestelle der KVB unter: 116117
Psychologische Psychotherapeuten Therapeutensuche online unter www.bptk.de (Bundespsychotherapeutenkammer) oder telefonisch über die Koordinationsstelle Psychotherapie unter (0921) 787765-40410

 

Läusebefall

Wenn Läuse auftreten, dann ist das unangenehm - aber es ist nichts, für das man sich schämen muss, denn ein Läusebefall ist kein Indiz für mangelnde Hygiene.

Wenn ein Kind Läuse hat, muss die Schule informiert werden!

Wir benachrichtigen – ohne Namensnennung – die Eltern der betroffenen Klasse, sodass alle anderen Kinder auf einen eventuellen Befall untersucht werden können. Betroffene Kinder bleiben zu Hause.

Eine optimale Behandlung besteht in der Anwendung eines zugelassenen Arzneimittels und dem Einsatz einer Haarpflegespülung in Kombination mit einem Läusekamm. Sinnvoll ist es auf jeden Fall, sich an einen Arzt/eine Ärztin zu wenden.

Kinder können wieder in die Schule, wenn keine Weiterverbreitung mehr zu befürchten ist. Das bedeutet, dass nach der Behandlung mit einem zugelassenen Arzneimittel oder Medizinprodukt gegen Kopflausbefall, möglichst kombiniert mit nassem Auskämmen, ein Schulbesuch am nächsten Tag möglich ist (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Broschüre "Kopfläuse"). Aus unserer Sicht wünschenswert ist aber das ok des Arztes/der Ärztin.